Foto: Niki Weitzer
 

Mag.a Doris Löffler, MBA ist Politikwissenschafterin und Diplombetriebswirtin mit Schwerpunkt Organisationsentwicklung und langjährig tätig im Bereich Politik- und Wirtschaftsberatung, Gleichstellungspolitik und Universitätsmanagement.

Ausbildung:
Studium der Politikwissenschaften an der Universität Wien mit Schwerpunkt Frauenforschung und Frauenpolitik, Kultur- und Sozialanthropologie und Entwicklungszusammenarbeit. Abschluss zum Master of Business Administration und zur Diplombetriebswirtin an der Sales Management Akademie Wien mit Schwerpunkt Organisationsentwicklung. Managing Gender and Diversity Expertin - zertifiziert vom Institut für Organisationsberatung, Gesellschaftsforschung, Supervision und Coaching. Universitätslehrgang am Zentrum für Publishing und Media Management an der Donauuniversität Krems.

Arbeitsschwerpunkte:
Organisationsentwicklung
Gender- und Diversitymanagement
Gender Mainstreaming, Gender Budgeting, Gender Monitoring
Sozial- und Frauenpolitik
Gleichstellungspolitik
Gesellschaftsforschung / soziale Inklusion
Wirtschaftsberatung / Beratung von Aufsichtsrät:innen
Interessensvertretung und Netzwerkarbeit
Öffentlichkeitsarbeit und Kampagnenbetreuung
Projektmanagement

Auszeichnungen:
Förderpreis der Dr. Maria Schaumayer Stiftung 2002 und 2012

Aktuelle Gremien und Referenzen:
Stv. Sprecherin der Genderplattform Österreich
Mitglied der Arbeitsgruppe Geschlechtervielfalt der Genderplattform Österreich
Mitglied der Plattform für Chancengleichheit Österreich
Mitglied des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen der Universität für Angewandte Kunst Wien
Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Vortragsreihe "Kunst - Forschung - Geschlecht" an der Universität für angewandte Kunst Wien
Leitung der Abteilung Gleichstellung der Universität für angewandte Kunst Wien

Jurorin:
Mitglied der Jury zum Stromkilometer Preis 2024
Mitglied der Jury zum Gabriele-Possanner Schulpreis 2021 und 2023

Ausstellungen:
Organisation der Ausstellung BOSOM FRIENDS, welche in Kooperation zwischen der Universität für angewandte Kunst Wien und der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs (VBKÖ) stattgefunden hat (2015).